Blog

Wie hinterlistig die Aufschieberei einem sogar die Freizeit verderben kann, erkennt man in den erstaunlichen Ausmaßen erst, wenn man sich etwas damit beschäftigt – oder sehr darunter leidet. Ich fall mal mit der Tür ins Haus, sei bitte ganz ehrlich: Trifft dieser (etwas abgewandelte) Spruch auf Dich zu:

„Selbst wenn ich´s heute könnt´ besorgen:
Ich verschieb´s erst mal auf morgen!“

Das macht doch jeder? Na, es gibt wohl ein paar Ausnahmen, aber in der Schmalspurversion tendieren wir alle hin und wieder dazu. Aber ab wann wird die Aufschieberei zum Problem? Ganz wissenschaftlich ausgedrückt:

„Wenn persönliche wichtige Tätigkeiten überwiegend zugunsten weniger wichtiger Tätigkeiten aufgeschoben werden, also die tatsächlich durchgeführten Handlungen nicht den eigenen Absichten zur Erreichung wichtiger Ziele entsprechen.“*

Erkennst Du Dich wieder? Siehst Du, wie sowas den inneren Frieden boykottieren kann? Ist das bei Dir der Fall? Die gute Nachricht: Prokrastination ist nicht Faulheit, keine Charakterschwäche  und auch keine „Unfähigkeit“. Selbst  Perfektionismus, der ihr oft zugrunde gelegt wird, hat nur ganz bedingt damit zu tun.

Dennoch: Die Aufschieberei ist immens hinderlich. Was hast Du denn schon dagegen unternommen (außer vielleicht schlaue Bücher zu lesen, ohne Wirkung zu spüren?). Wenn Du das zugunsten Deiner inneren Zufriedenheit ändern möchtest, vereinbare hier und heute ein kostenfreies Orientierungs-Gespräch mit mir, indem Du hier klickst.

Aufschieberitis in der zitierten Form ist definitiv selbstschädigendes Verhalten, aus dem man fast nie allein herauskommt. In Kombination mit weiteren „Anliegen“ hättest Du ohne Hilfe von außen kaum eine Chance.

Wie sieht es nun bei Dir aus? Kennst Du Deine Knackpunkte? Mach doch einfach diese kostenfreie, aber aufschlussreiche Selbstbefragung, fülle sie aus und vereinbare ein kostenfreies Orientierungsgespräch mit mir.